29. Comenius-EduMedia-Awards
werden in Berlin am 11.6.2024 verliehen,
mehr Informationen auf https://comenius-award.de/
1. Frank-Ortner-Preis an Prof. Dr. Bardo Herzig
Am 22.6.2023 fand in Chamäleon Theater Berlin die 1. Preisverleihung des Frank-Ortner-Preises, den die GPI für herausragende wissenschaftliche Beiträge zur Weiterentwicklung von digitalen Bildungsmedien vergibt.
Der Preis ging an Prof. Dr. Bardo Herzig, Direktor des Zentrums für Bildungsforschung und Lehrerbildung (PLAZ-Professional School) an der Universtität Paderborn.
Hier können sie mehr zum Preis und die Laudation vom GPI-Ehrenpräsidenten Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner lesen.
Hier veröffentlichen wir den Festvortrag von Prof. Dr. Herzig bei Überreichung des Preises und zum Auftakt der 28. Verleihung von Comenius-EduMedia-Awards.
Über Entstehung und Entwicklung des Comenius-Awards sowie über namhafte Persönlichkeiten und deren Beiträge in Bezug auf die Comenius-Auszeichnung lernen Sie die GPI näher kennen.
>> Die Festschrift zum Schmökern
_
Das Institut für Bildung und Medien der GPI hat gemeinsam mit seinen Projektpartnern aus Zypern, Deutschland, Griechenland, Österreich, Ungarn und Slowenien im Rahmen des EU-Programm „Erasmus+ KA2 – Strategische Partnerschaften in der Erwachsenenbildung“ im Zeitraum 01.10.2019 – 31.07.2022 das Projekt „DigiMedia – Förderung digitaler Kompetenz von Lehrenden in der Erwachsenenbildung“ (Nr.: 2019-1-DE02-KA204-006493 Nr.: 2019-1-DE02-KA204-006493) erfolgreich durchgeführt.
Mehr auf dieser Seite unter Projekte und auf der Projektseite www.edumedia-online.eu
Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e.V.
(GPI)
Die GPI ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft für digitale Medien, Mediendidaktik und Bildungstechnologie.
Medienwettbewerbe um die Comenius-Medaillen, internationale Symposien und Medienprojekte sind die Hauptfelder des Wirkens der GPI und ihres Instituts für Bildung und Medien.
Tätigkeitsfelder der GPI
Die Digitalisierung des Lehrens ist möglich und kann helfen, den globalen Bildungsbedarf zu decken.
Das Lernen der Menschen ist ein höchstpersönlicher Vorgang und kann nicht digitalisiert, also durch den Einsatz von autonomen Automaten, ersetzt werden.
Mit dem Rückhalt im großen deutschsprachigen Raum gibt die GPI Bildungsorganisationen aus kleineren Sprachräumen die Chance, sich zeigen zu lassen. Und sie entwickelt sich weiter, in den noch grösseren Englischen Sprachraum.
Wenn der Mensch etwas selbst vollständig lernen will, muss er es selbst tun. Er kann nicht durch technologische Systeme für sich lernen lassen.
Im Gegensatz dazu können didaktische Funktionen der Lehre entweder durch biologische oder durch technologische Systeme übernommen werden. Es kann also alternativ und/oder kooperativ personal-analog und real-digital gelehrt werden.
“Digital educational media are a key factor in modern education and learning but none, however good, can make up for the learning process itself, transition into practice, and experience.”