
Über Entstehung und Entwicklung des Comenius-Awards sowie über namhafte Persönlichkeiten und deren Beiträge in Bezug auf die Comenius-Auszeichnung lernen Sie die GPI näher kennen.
>> Die Festschrift zum Schmökern
Comenius-EduMedia-Award
Die 27. Comenius-Award-Ausschreibung ist offen bis zum 15.4.2022 (verlängert von 31.3.2022) und schliesst ab mit der für Gala-Verleihung von Comenius-EduMedia-Siegel und -Medaillen in Berlin am 23.6.2022. Hier mehr zum Comenius-Award.
Hier die Galerie der 26. Gala-Verleihung von Comenius-EduMedia-Siegel und -Medaillen 2021.
Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e.V.
(GPI)
Die GPI ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft für digitale Medien, Mediendidaktik und Bildungstechnologie.
Medienwettbewerbe um die Comenius-Medaillen, internationale Symposien und Medienprojekte sind die Hauptfelder des Wirkens der GPI und ihres Instituts für Bildung und Medien.
26. Comenius-EduMedia-Award
Hier gehts zur Videoaufzeichnung der Auszeichnungsveranstaltung am 5. 7. 2021 in Berlin
Tätigkeitsfelder der GPI

Die Digitalisierung des Lehrens ist möglich und kann helfen, den globalen Bildungsbedarf zu decken.
Das Lernen der Menschen ist ein höchstpersönlicher Vorgang und kann nicht digitalisiert, also durch den Einsatz von autonomen Automaten, ersetzt werden.

Die GPI ist wichtig für kleine Nationen und Bildungssysteme, denn sie hat den Rückhalt im großen deutschsprachigen europäischen Sprachraum und integriert progressiv kleinere Sprachen in ihre Arbeit. Bildungsexpertise ist dabei natürlich selbstverständlich.

Wenn der Mensch etwas selbst vollständig lernen will, muss er es selbst tun. Er kann nicht durch technologische Systeme für sich lernen lassen.
Im Gegensatz dazu können didaktische Funktionen der Lehre entweder durch biologische oder durch technologische Systeme übernommen werden. Es kann also alternativ und/oder kooperativ personal-analog und real-digital gelehrt werden.

“Digital educational media are a key factor in modern education and learning but none, however good, can make up for the learning process itself, transition into practice, and experience.”